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Häufig gestellte Fragen

Eine beglaubigte Übersetzung, die auch als beeidigte Übersetzung bezeichnet wird, ist eine Übersetzung, die von einem Übersetzer angefertigt wird, der von einem französischen Berufungsgericht akkreditiert wurde. Diese Übersetzer sind von der französischen Rechtsverwaltung ermächtigt, juristische Übersetzungen wie Führerscheine, Geburtsurkunden, Heiratsurkunden usw. anzufertigen. Im Rahmen des Verfahrens stempelt und unterzeichnet der vereidigte Übersetzer das Dokument und bestätigt damit, dass es sich um eine getreue und genaue Wiedergabe des Originals handelt. 

Ein vereidigter Übersetzer ist ein Fachmann, der von einem Berufungsgericht in Frankreich oder dem Kassationsgericht zugelassen wurde. Er ist als Gerichtssachverständiger und Ministerialbeamter anerkannt, der die Gerichte und Behörden bei ihren Aufgaben unterstützt. Die Rolle des vereidigten Übersetzers besteht darin, offizielle Dokumente aus einer Ausgangssprache in die Sprache zu übersetzen, auf die er sich spezialisiert hat. Sobald die Übersetzung fertiggestellt ist, bestätigen der Stempel, die Unterschrift des Übersetzers und der Vermerk "stimmt mit dem Original überein", dass das Dokument dank seiner Fachkenntnisse korrekt übersetzt wurde. Die Übersetzung wird somit als gültig und zulässig für die Justiz und die öffentliche Verwaltung angesehen, da sie von einem Gerichtsexperten erstellt und beglaubigt wurde.

Es gibt eigentlich keinen Unterschied zwischen einer beeidigten und einer beglaubigten Übersetzung, außer in der Verwendung der Begriffe. In der Tat wird der Übersetzer vereidigt und die Übersetzung beglaubigt. Daher ist es nicht korrekt, von einer "vereidigten Übersetzung" zu sprechen, sondern von einer "beglaubigten Übersetzung", die von einem "vereidigten Übersetzer" angefertigt wurde.

Für eine beglaubigte Übersetzung ist es nicht zwingend erforderlich, das Originaldokument vorzulegen, auch wenn dies empfohlen wird. Die meisten vereidigten Übersetzer arbeiten nur mit digitalen Kopien der zu übersetzenden Dokumente, und das Original wird selten verwendet. Es ist daher durchaus möglich, einen Scan Ihres Dokuments an den vereidigten Übersetzer zu senden, der die Übersetzung anfertigen wird. Er wird dann die Übersetzung und die digitale Kopie ausdrucken, beide abstempeln und den Vermerk "stimmt mit der digitalen Kopie überein" anbringen. Sie können dann beide Dokumente bei der Behörde vorlegen, zusammen mit dem Originaldokument, damit die Behörde überprüfen kann, ob das abgestempelte digitale Dokument mit dem Original identisch ist.

Es ist nicht zwingend erforderlich, einen von einem bestimmten Berufungsgericht vereidigten Übersetzer für die Übersetzung Ihrer offiziellen Dokumente zu beauftragen. In der Tat sind alle beeidigten Übersetzer aller Berufungsgerichte in Frankreich als Gerichtsexperten anerkannt. Sie können also einen vom Berufungsgericht Ihrer Wahl beeidigten Übersetzer mit der Übersetzung eines Dokuments beauftragen, das Sie bei einer Behörde einreichen müssen, auch wenn sich diese Behörde in einer anderen Region befindet. Die Übersetzung ist in jedem Fall zulässig.

Für bestimmte Arten von offiziellen Dokumenten wie Prozessakten, notarielle Urkunden, Gerichtsvollzieherurkunden, Verwaltungsakten usw. ist die Beauftragung eines beeidigten Übersetzers obligatorisch. Wenn das Dokument einer öffentlichen Einrichtung in Frankreich wie der Präfektur, dem Rathaus oder einem Gericht vorgelegt werden soll, muss es zwingend von einem vereidigten Übersetzer, der von einem Berufungsgericht in Frankreich zugelassen wurde, übersetzt und beglaubigt werden.

Es ist jedoch empfehlenswert, bei der betreffenden Behörde nachzufragen, ob sie eine beglaubigte Übersetzung des Dokuments verlangt. Einige Behörden können nämlich für bestimmte Arten von Dokumenten auch nicht vereidigte Übersetzungen akzeptieren. Es ist daher wichtig, sich bei der betreffenden Verwaltung zu erkundigen, bevor Sie das Dokument übersetzen lassen.

Ein vereidigter Übersetzer ist ein Übersetzer, der von einem Berufungsgericht in Frankreich oder vom Kassationsgericht zugelassen wurde. Wenn Sie überprüfen möchten, ob ein Übersetzer vereidigt ist, können Sie ihn fragen, von welchem Berufungsgericht er zugelassen ist. Anschließend können Sie die Liste der Gerichtssachverständigen des betreffenden Berufungsgerichts überprüfen, um zu bestätigen, dass sein Name dort unter der Rubrik "Übersetzung" eingetragen ist.

Die Legalisierung eines Dokuments ist ein unerlässliches Verfahren, damit das Dokument seine Rechtsgültigkeit im Ausland behält. Ohne dieses Verfahren kann ein Dokument in einem fremden Land nicht als rechtmäßig angesehen werden. Einige Länder wie Italien haben jedoch Abkommen mit Frankreich geschlossen und verlangen für bestimmte Arten von Dokumenten keine Legalisierung.

Es ist daher wichtig, sich bei der entsprechenden Behörde zu informieren, bevor Sie eine vereidigte Übersetzung in Auftrag geben oder ein Dokument legalisieren lassen. Wenn eine Legalisierung erforderlich ist, muss der beeidigte Übersetzer auch seine Unterschrift bei einer Stadtverwaltung beglaubigen lassen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Dokument zu legalisieren: das klassische Verfahren und das vereinfachte Verfahren. Wenn Sie sich für das klassische Verfahren entscheiden, müssen Sie Ihr Dokument zunächst beim Außenministerium Ihres Landes einreichen. Sobald das Dokument legalisiert ist, müssen Sie es der Botschaft oder dem Konsulat des betreffenden Landes für eine zweite Legalisierung vorlegen. Beide Schritte sind für eine vollständige Legalisierung des Dokuments erforderlich.

Wenn Sie sich jedoch für das vereinfachte Verfahren entscheiden, müssen Sie nur das Berufungsgericht in Ihrer Region aufsuchen und das Dokument der Apostillenstelle vorlegen. Dieses vereinfachte Verfahren gilt nur für Länder, die das Apostille-Übereinkommen unterzeichnet haben.

Um ein übersetztes Dokument zu legalisieren, muss der vereidigte Übersetzer seine Unterschrift bei einer Stadtverwaltung beglaubigen lassen. Diese Legalisierung der Unterschrift ist notwendig, damit das Dokument von den zuständigen ausländischen Behörden als gültig und zulässig anerkannt wird.

Nach der Beglaubigung der Unterschrift können Sie das Legalisierungsverfahren bei einem Berufungsgericht oder dem Außenministerium einleiten, je nachdem, welches Verfahren für Ihr Dokument und das Land, in dem Sie es verwenden möchten, geeignet ist.

Die Unterschrift und der Stempel eines vereidigten Übersetzers verleihen der Übersetzung in Frankreich einen offiziellen Charakter. Wenn Sie jedoch möchten, dass die Übersetzung eines Dokuments in einem anderen Land als gültig und zulässig anerkannt wird, müssen Sie das Dokument legalisieren lassen, damit sein offizieller Charakter auch im Ausland anerkannt wird.

Die Legalisierung eines Dokuments ist ein unerlässliches Verfahren, um sicherzustellen, dass das Dokument auch im Ausland seine Rechtsgültigkeit behält. Es ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass das Dokument von den zuständigen ausländischen Behörden als gültig und zulässig anerkannt wird.

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